Seien wir mal ehrlich: Ist Weihnachten vorbei, und der Stress der letzten Tage nach und nach abgefallen, stellt sich schnell die Frage, was mit der Zeit, in der die meisten Firmen wegen Urlaub geschlossen sind, anzufangen ist. Man verfällt oft, ohne es zu merken, von Stress in Langeweile und wundert sich im Januar, warum der Alltag so hektisch ist. Doch das ist mit ein paar Tipps gar nicht mehr nötig.
Tun, was uns entspannt
Ist es auf den ersten Blick total verständlich, so ist es auf den zweiten Blick schon etwas paradox, wenn wir von purer Hektik zu Sofa und Jogginganzug übergehen. Passiert dieser Schritt nämlich schleichend und unbemerkt, ist es viel ratsamer, bewusst die Dinge zu tun, für die wir uns sonst keine Zeit nehmen. Es muss auch gar nicht immer produktiv sein oder das altbekannte Baden oder Lesen. Manchmal sehnen wir uns unbewusst nach Dingen, die uns einfach Freude bereiten.
Nach einem unbeschwerten Abend mit Freunden in der Kneipe zum Beispiel. Ein Bierchen, Plaudereien und vielleicht sogar eine Runde Darts. Viele Menschen verbinden den Besuch ihrer Lieblingskneipe mit einem Abstecher am Spielautomaten. Der stand dort gefühlt schon immer, kostet nicht viel Geld, macht Spaß und bringt manchmal sogar den einen oder anderen Euro wieder herein. Auch online gewinnen Spielautomaten vermehrt an Beliebtheit. Doch da die deutsche Bundesregierung die Gesetze bezüglich der Nutzung von Onlinecasinos geändert hat, fragt sich vielleicht so mancher, wo er noch ohne jegliche Beschränkungen oder Einschränkungen eine Runde zocken kann. Eine gute Übersicht hierfür bietet die Seite onlinecasinosdeutschland.com.
Dort werden einem fünf Onlinecasinos mit guter Qualität vorgeschlagen. Neben ihrer herausragenden Bewertung erhält man hier eine Übersicht über die jeweiligen Spielslotangaben und weitere Details sowie die von der Seite geschenkten Boni auf den ersten Blick geboten. Zudem erfährt man hier alles Wichtige über gute Auszahlungsquoten, Glücksspielverträge und sonstige wissenswerte Informationen. Ein Besuch der Seite lohnt sich also, wenn man das Haus nicht verlassen will. Natürlich sollte auch dies nur so lange getan werden, wie es der Entspannung dient, es ist jedoch nichts Verwerfliches daran, einfach mal Dinge zu tun, die man sonst nicht jeden Tag machen würde.
Stadtbummel vs. Schneewanderung
Hand aufs Herz: Wie lange ist der letzte gemütliche Stadtbummel mit Kaffee und Kuchen schon her, ohne dabei in Zeitnot gewesen zu sein? Zwischen den Jahren ist die beste Zeit dafür. Ein bisschen durch die Gassen ziehen, Dinge ansehen, vielleicht auch etwas kaufen und anschließend an einem schönen Ort zum Einkehren die Seele baumeln lassen. Seit gut einem Jahr bietet sich zum Beispiel ein Abstecher auf ein heißes Getränk im Bistrobereich des Donauwörther Stadtladens an. Wer mehr Lust auf Schnee hat, kann zum Beispiel im Harz oder anderen höher gelegenen Orten wandern oder mit der ganzen Familie rodeln gehen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, denn wo ein Wille ist, ist bekanntlich ja auch ein Weg.
Was man tut, um sich zu entspannen, ist zweitrangig. Wichtig ist, dass es nicht irgendeinen tieferen Zweck erfüllen soll, sondern einfach aus Freude gemacht wird. Denn so können die Tage bis Neujahr gut genutzt werden und man kann anschließend wieder voller Energie in den Alltag zurückkehren.(pr)