Ein 51-jähriger Rainer wurde durch eine Werbeanzeige auf seinem Mobiltelefon auf eine Geldanlagemöglichkeit aufmerksam. Ein vermeintlicher Broker übernahm nach Kontaktaufnahme durch den Geschädigten das Anlagendepot und handelte mit den überwiesenen Beträgen.
Als sich der „Berater“ nach einiger Zeit nicht mehr beim Geschädigten meldete, schöpfte dieser Verdacht und erstattete Anzeige bei der Polizei. Letztendlich hat der Geschädigte einen hohen vierstelligen Betrag in die nicht existente Anlage investiert. (pm)