Eine 41-jährige Harburgerin erhielt - analog einem bereits in der Jüngeren Vergangenheit veröffentlichten Pressebericht - einen Anruf eines vermeintlichen Mitarbeiters ihrer Hausbank. Dieser versuchte der Geschädigten Sicherheitsdaten ihres Kontos zu entlocken, was durch geschickte Gesprächsführung und vorangegangenen Schriftverkehr mit der Bank letztlich erfolgreich war.
Die Geschädigte hatte dennoch Zweifel und wandte sich an die Polizei und ihre Bank. Von Seiten der Bank wurde das Konto gesperrt und durch die Polizei Ermittlungen wegen des Verdachts des Ausspähens von Daten eingeleitet. Finanzieller Schaden entstand nicht.(pm)