Am Dienstagmorgen fuhr ein 66-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug auf dem Gelände eines Asphaltmischwerks. Dabei blieb er mit seinem Anhänger an einem Gerüst hängen, auf welchem ein 62-jähriger Arbeiter stand. Aufgrund des Zusammenstoßes flog das Gerüst um und der Arbeiter stürzte aus einer Höhe von circa zwei Metern zu Boden. Er prallte mit seinem Kopf auf den Boden und zog sich eine Kopfplatzwunde zu. Glücklicherweise trug der 62-Jährige einen Arbeitshelm, sodass schwerere Kopfverletzungen vermieden wurden. Ersten ärztlichen Untersuchungen zufolge, bestand auch noch der Verdacht einer eventuellen Hüftfraktur. (pm)