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Betrug bei privatem Handyverkauf

Symbolbild Bild: pixabay
Am 21.12.2023 zeigte eine 45-Jährige bei der PI Donauwörth einen Warenbetrug an.

Die Frau wollte zuvor über Facebook von einem Unbekannten ein Handy kaufen und überwies dazu ca. 430 Euro per Vorkasse auf ein italienisches Konto. Es unterblieben sowohl eine Warenlieferung als auch eine Rücküberweisung. Eine als „vertrauensbildende Maßnahme“ übersandte Personalausweiskopie stammte von einer gänzlich unbeteiligten Person. Daher wurden polizeilicherseits noch Ermittlungen wegen Verdachts auf Fälschung beweiserheblicher Daten sowie einem Verstoß nach dem Kunsturheberrechtsgesetz eingeleitet. (pm)