Eine 33-jährige Frau bestellte bei einem seriös anmutenden Onlineshop im Internet einen Kinderfahrradanhänger inklusive Zubehör und überwies den Kaufpreis von knapp 650 Euro vorab auf ein deutsches Bankkonto. Danach endete jegliche Konversation. Auch eine Warenlieferung unterblieb.
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich bei der Seite um einen sogenannten Fakeshop handelte. Die Geschädigte erstattete am 06.04.2021 Online-Anzeige bei der PI Donauwörth. Die dortigen Betrugsermittler gehen nun einem Anfangsverdacht des Warenbetrugs nach. (pm)