Der Pächter eines Jagdreviers in Harburg zeigte der zuständigen PI Donauwörth am 03.11.2021 ein gerissenes Reh an. Tatzeitraum war wohl vom 31.10.2021 bis zum 01.11.2021. Das verendete Stück lag Richtung Hühnerberg in einem Heckenstreifen, circa 200 Meter oberhalb der Bundesstraße 25.
Erste Erkenntnisse ergaben, dass das Reh augenscheinlich durch einen Hund gehetzt wurde, in der Hecke nicht mehr schnell genug weiterkam und dann von hinten gerissen wurde. Danach ist das Tier an der Örtlichkeit elend eingegangen. Eine sofort tödliche Verletzung wie einen Kehlbiss oder ähnliches wurde nicht festgestellt. Entsprechende Ermittlungen zur Verantwortlichkeit wurden aufgenommen. Seitens der Polizei werden Hundehalter*innen in freier Natur erneut auf eine Leinenbenutzung hingewiesen. (pm)
