Ein Wemdinger fand im Internet ein Wohnmobil, welches für knapp 30.000 Euro zum Verkauf ausgeschrieben war. Der Verkäufer gab an, das Wohnmobil dringend verkaufen zu müssen, um ein Haus in der Schweiz anzahlen zu können. Der Käufer überwies schließlich den kompletten Kaufpreis. Beide Parteien vereinbarten, dass das Wohnmobil am gestrigen Tag ausgeliefert werden sollte.
Als der Verkäufer dann noch 4350 Euro für eine angebliche Transportversicherung nachforderte wurde der Käufer stutzig und erstattete Anzeige. Das Wohnmobil wurde, wie zu erwarten, nicht ausgeliefert. (dra)