Das Kind, welches die Bürger glaubten schreien zu hören, befinde sich ca. 50 Meter hinter einem Haus im Wald Richtung Bundesstraße 2. Mehrere Streifen der PI Donauwörth eilten zu dem Gelände.
Tatsächlich waren Schreie vernehmbar, die dem eines Kindes ähnelten. Bei dem Verursacher handelte sich jedoch nicht um eine Minderjährige in Gefahrenlage, sondern um einen Waldkauz. Dieser war sichtbar unverletzt. Die Beamten konnten ohne sonstige Feststellungen wieder abrücken. (pm)