Ersichtlich wurde die bereits am 19.11.2020 vorgenommene Buchung in Höhe von knapp 850 Euro bei der Durchsicht der Kontobewegungen. Der Geschädigte, der die Karte eigenen Angaben zufolge zuvor regelmäßig für Online- und Offlineeinkäufe nutzte, informierte umgehend seine Bank, die das Zahlungsmittel sperrte. Polizeilicherseits wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges mittels rechtswidrig erlangter Daten von Zahlungskarten aufgenommen. (pm)