Betritt man den Kleiderladen, möchte man kaum glauben, dass man es ausschließlich mit Kleidung aus zweiter Hand zu tun hat. Monika Albinger und ihre 20 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen dekorieren den Laden wie eine kleine Modeboutique. Es gibt Schaufensterpuppen, an denen Looks zusammengestellt werden. Schmuck, Taschen und Schuhe sind nicht an Wühltischen zu nden, sondern werden schön präsentiert. Die Möbel und Kleiderstangen konnten aus dem vorher ansässigen Bekleidungsgeschä übernommen werden. Helle Möbel und Wände machen Lust zum Stöbern. „Wir nehmen alles an , erklärt Monika Albinger. Damit meint sie, dass von Heimtextilien über Damen-, Herren- und Kinderkleidung bis hin zu Modeschmuck, Taschen und Schuhen alles im Kleiderladen abgegeben werden kann. Die Kleidung sollte frisch gewaschen und gut erhalten sein. Im Laden selbst gibt es allerdings nur Damen- und Herrenmode zu kaufen. Kinderkleidung, Bettwäsche und ähnliches geht an die Kleiderkammer im BRK-Zentrum.