Am Freitag, 15. November um 20 Uhr kommen die Grenzgänger mit ihrem Programm „Alle Brüder werden Menschen“ ins Thaddäus .Sie gaben mit ihrer mitreißenden Mischung aus Chanson, Volkslied, Jazz, Blues und Musikkabarett Gastspiele in ganz Europa.
In Bayern sind sie für viele noch ein Geheimtyp. Mittels verschollener und in Vergessenheit geratener Lieder, die sie unnachahmlich arrangieren und interpretieren, singen und erzählen sie aus der Perspektive der sogenannten „kleinen Leute“ aus Fabrik, Straße und Alltag. Sie zeigen wie Geschichte entsteht: in Konzerten zwischen den Genres, den Generationen und den Zeiten.
In der aktuellen Besetzung klingen die Grenzgänger so druckvoll und virtuos wie selten. Frederic Drobnjak spielt an der Gitarre im Stile eines Django Reinhardt groß auf, Felix Kroll zaubert am Akkordeon ein ganzes Orchester auf die Bühne, Annette Rettich berührt am Cello und verschmilzt mit der Stimme von Michael Zachcial, der auf unverwechselbare Art unsere Geschichte und die alten Lieder mit dem Hier und Jetzt verbindet.
Kartenreservierung telefonisch bei Frau Judith Plass-König, Telefon: 09099 9665766, am Dienstag und Donnerstag 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr. Am Mittwoch 16 bis 19 Uhr.
Restkarten an der Abendkasse.