Viehweid 6, die am Festivalfreitag gemeinsam mit den Musikantenfreu(n)den, den Cuba Boarisch 2.0, den Brauhausmusikanten und der Saustoimusi auf der Mainstage mit traumhafter Blasmusik ordentlich für Stimmung sorgten, schlossen ihre Reaktion auf das Festival mit einem Punkt, der das Blasius in seinem Kern beschreibt. Mit den Worten: „Ein riesengroßes DANKESCHÖN an den @mvfremdingen für dieses tolle Festival! Es war uns ein Fest!“, zeigten sie, wer hinter dem Blasmusikfestival steckt. 

Viertes Festival

Die rund 300 Musikantinnen und Musikanten des Musikverein Fremdingen organisierten das Festival gemeinsam mit vielen weiteren Helfern bereits zum vierten Mal gänzlich ehrenamtlich – mit dem Ziel, genau solch ein Festival zu erschaffen, das sie selbst gerne besuchen würden. Das zeigte sich schon am Eingang zum liebevoll gestalteten Hauptgelände. „Griaß di!“, hieß es für die gut 2500 Festivalbesucher bei der Ankunft. Die Besucherzahl war im Vergleich zu den vergangenen Jahren noch einmal deutlich gestiegen, die Liebe zum Detail war geblieben! Das spürten die Besucher zum Beispiel im Festivalbiergarten, das ließ sich beim Essen frisch zubereiteter, lokaler Schmankerl zu fairen Preisen erschmecken und bei der runden Bandauswahl das ganze Wochenende über hören!

Gemeinschaftschor am Samstag

"Nach einem entspannten Zeltplatz-Vormittag beim Frühschoppen an der Zeltplatzbühne mit den Hesselberg Böhmischen oder einer Erfrischung im „Dschakusi“, dem festivaleigenen Strohballenpool, eröffneten den Festivalsamstag am frühen Nachmittag alle Festivalbesucher gemeinsam beim Gemeinschaftschor – Festivalleiter Benni zeigte sich überwältigt! Ein Highlight für alle anwesenden Musikanten war sicherlich, dass Kurt Gäble seine Erfolgspolka „Wir Musikanten“ selbst dirigierte. Im Anschluss begeisterten die Vollblutmusikanten, gefolgt von Out in the Sticks, 5er Blech, den Kaiser Musikanten, der Kapelle Josef Menzl, Southbrass und PS:reloaded!", heißt es von Seiten des MV Fremdingen. 

"Zähe Umbaupausen zwischen den Acts auf der Main Stage gab es am Blasius nicht – das Festivalgelände wurde das gesamte Wochenende über durchgehend bespielt! Auf der Biergartenbühne wurde zwischen den Acts auf der Main Stage weiter Party gemacht – so konnte man im Biergarten also seine Getränkevorräte auffüllen, sich vor der Biergartenbühne kurz setzen und die „Seele baumeln lassen“, um es mit den Worten der Brotzeitmusi Schwangau zu sagen.  Natürlich konnte man auch gleich mit ihnen, der 4erMucke, der Ochsengau Musi, Max&Bifi, der Kemptner Tanzlmusi und der Kapelle Woizatranka weiter feiern, bevor die Formationen auf der Hauptbühne weiter durchstarteten", lassen die Veranstalter das Festival Revue passieren. 

Am Sonntag fand zu den wunderbaren Klängen der Musikkapelle Eutenhausen-Mussenhausen, der Marder Musi und des Musikverein Maihingen der Frühshoppen statt. 

"Die Leute hatten Spaß auf dem Blasius, das war den Besuchern aller Altersstufen anzusehen. Da unterhielt sich der 18-Jährige mit einem älteren Herrn im Festivalbiergarten, die jungen Mädels fuhren im Festival-Karussell und alle zusammen feierten vor der Bühne. Eine ganz besondereMischung an Menschen generierte eine positive, energiegeladene und gleichzeitig entspannte Atmosphäre! Und dass sich hier nicht nur die Besucher sondern auch die Bands wohlfühlten, zeigte sich an ihren Rückmeldungen im Nachgang. „Es war uns eine Ehre, für euch am Freitagabend […] zu spielen. Perfekte Organisation und Betreuung hinter der Bühne, tolle Stimmung vor der Bühne: das familiärste Festival auf diesem Planeten hat den Namen auf jeden Fall verdient! Wir sehen uns hoffentlich wieder!“ Liebe Brauhausmusikanten, das hofft das Blasius-Team auch!", so die Veranstalter.(pm)