Bis Ende August können die erforderlichen Tage erradelt werden. Im Landkreis Donau-Ries haben sich seit dem Start im Mai fast 960 Radler*innen angemeldet, bayernweit sind es bereits rund 60.000 Teilnehmer*innen. „Viele Menschen haben nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie das Radfahren für sich neu entdeckt: als starke Alternative zu anderen sportlichen Aktivitäten, die in Corona-Zeiten nicht möglich sind, aber auch als sicheres Fortbewegungsmittel an der frischen Luft, fürs Einkaufen oder eben für den Weg zur Arbeit“, so Verena Stegmeier von der AOK-Direktion Donau-Ries. Pendler können sich ebenfalls an der Aktion beteiligen, da das Radeln bis zum Bahnhof oder Pendlerparkplatz bereits gewertet wird. Wer keine Wegstrecke zur Arbeitsstelle zurücklegt, kann die geradelten Kilometer rund um sein Home-Office in den Online-Radlkalender eintragen.
Radtage bis 18. September eintragen
Die Anmeldung ist möglich unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de. Bis zum 18. September können die Teilnehmer*innen im sogenannten Aktionskalender ihre Radtage online eintragen. „Über das Online-Portal sind jederzeit die persönlichen Leistungen für jede Teilnehmer*in abrufbar“, so Verena Stegmeier. Wie viele Kilometer bin ich an wie vielen Tagen bisher geradelt? Und: Wie viele Kalorien habe ich dadurch verbraucht? Wer seinen Aktionskalender mit den Radtagen unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de pflegt, hat die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne namhafter Aktionspartner*innen, die alljährlich unter den erfolgreichen Teilnehmer*innen verlost werden. Zu den Preisen gehören E-Bikes sowie praktisches Zubehör fürs Fahrrad. Die Gewinne werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert. Der DGB Bayern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.(pm)