Beim Landesentscheid des AllgäuSchwäbischen Musikbundes im Solo-Duo-Wettbewerb, der in Würzburg stattfand, haben Mitglieder der Knabenkapelle bzw. der Stadtkapelle hervorragend abgeschnitten. Beim Wettbewerb waren 176 Teilnehmer aus ganz Bayern gemeldet.
Nördlingen -„Was ihr geleistet habt, verdient höchsten Respekt. Durch den Mut, euch dieser Herausforderung und den Juroren auf den verschiedenen Ebenen zu stellen, habt ihr bewiesen, dass ihr zu den besten Musikern in ganz Bayern gehört“, lobte Oberbürgermeister Hermann Faul die jungen Musikanten bei einem Empfang in der Bundesstube des Rathauses. „Allein drei Musiker aus Nördlingen haben sich für diesen bayernweiten Wettbewerb qualifiziert, wobei es dort keine Verlierer, sondern nur Sieger gegeben hat, auf die wir sehr stolz sein können. Denn nur die Besten dürfen an diesem Landesentscheid vorspielen“, würdigte Oberbürgermeister Faul Emma Wörle, Andre Schneider und Jakob Bühlmeier. Er versäumte es aber auch nicht, die begleitenden Musiklehrer besonders zu loben und ihnen für ihren Einsatz herzlich zu danken.
„Den Lehrkräften Hartmut Betz, Armin Schneider, Cathy Smith für die Klavierbegleitung und Stadtmusikdirektor Georg Winkler gelte sein großer Dank, haben sie doch den jungen Musikanten die Freude an der Musik vermittelt und sie zu großem Übungsfleiß animiert.“ Mit einem Buchgutschein dankte Oberbürgermeister Hermann Faul im Namen der Stadt wie auch persönlich ganz herzlich und gratulierte Emma Wörle, Jakob Bühlmeier und Andre Schneider für den großen Erfolg. Emma Wörle gewann mit dem Saxophon in der Altersstufe 4 und 91 Punkten mit ausgezeichnetem Erfolg, Jakob Bühlmeier in der Altersstufe 2 auf der Trompete mit 89 Punkten mit sehr gutem Erfolg und Andre Schneider ebenfalls Trompete in der Altersstufe 3 mit 97 Punkten mit ausgezeichnetem Erfolg. Ganz besonders freute sich Oberbürgermeister Faul, dass Andre Schneider noch Landessieger wurde und eindrucksvoll unterstrich, welch hohes Niveau die musikalische Ausbildung in der Knaben- und Stadtkapelle genießt. Mit einem Weingeschenk bedankte er sich ausdrücklich bei den Musiklehrern und wünschte Musikern und Lehrern weiterhin viel Freude an der Musik. (pm)