Ulrich Lange stellte in der letzen Kreisvorstandssitzung den Haushalt des Jahres 2018 vor.
Donauwörth - In der letzten Sitzung des CSU-Kreisvorstandes Donau-Ries stellt der Vorsitzende Ulrich Lange den Haushalt für das Jahr 2018 vor. Dieser wurde einstimmig angenommen. Außerdem diskutierten die Vorstände über die richtige Ausrichtung für das laufende Landtagswahljahr.
„Unser Team fürs Donau-Ries steht! Mit den Direktkandidaten Wolfgang Fackler (Landtag) und Peter Schiele (Bezirkstag) sowie den Listenkandidaten Franz Ost (Landtag) und Claudia Marb (Bezirkstag) ist die CSU gut aufgestellt.“, so Lange. Mit Markus Söder im Cinedrom Donauwörth habe man in dieser Woche auch bereits ein erstes Veranstaltungs-Highlight setzen können.
„Mit dem jetzigen Wechsel auf Markus Söder als Ministerpräsident hat die CSU die richtige Entscheidung getroffen. Ich bin sicher, dass er den erfolgreichen Kurs der CSU auch in Zukunft fortsetzen wird!“, erklärt MdL Wolfgang Fackler. Die Fraktion in München stehe voll hinter ihm und werde auch die Herausforderung mit dem politischen Gegner nicht scheuen. „Die anderen Parteien werden uns die nächsten Monate attackieren, weil sie am Ende gerne mit uns regieren würden.“, so Fackler.
Bezirksrat Peter Schiele hält fest, dass man weiter aktiv auf die Menschen im Donau-Ries zugehen werde. „Das ist die Stärke unserer CSU: Wir sind tatsächlich vor Ort! Und zwar nicht nur zum Wahlkampf, sondern das ganze Jahr.“, so Schiele. Die Vorstände waren sich einig, dass man diesen Weg auch in Zukunft weiter gehen wolle. Es sei wichtig, die Sorgen und Ängste der Menschen ernst zu nehmen. „Denn die ganzen Erfolge der letzten Jahre bringen am Ende nichts, wenn die Stimmung in der Bevölkerung nicht passt!“, so Lange.
Das die letzten Jahre durchaus erfolgreich waren, teigte sich im letzten Tagesordnungspunkt. Landrat Stefan Rößle stellte den Haushaltsplan 2018 für den Landkreis Donau-Ries da. „Trotz sehr hoher Investitionen, vor allem in unsere Schulen, können wir 2018 die Kreisumlage senken und kommen ohne neue Schulden aus. Außerdem zahlt der Kreis jetzt erstmals keine Zinsen mehr. Dies ist ganz klar das Ergebnis der guten Politik der letzten Jahre im Kreis.“, hält Rößle fest. (pm)