Unser Schulprojekt #helftunshelfen nimmt weiter Formen an. Wir freuen uns unter anderem über einige Großspenden. Vielen Dank an den Zweckverband Rieswasser für eine Spende von 5000 Euro. Auch an die Firma Böhm Entsorgung ein Dankeschön für die Spende von 2000 Euro. Zuletzt sammelte der CSU Ortsverband Harburg 360,00 Euro bei einer Veranstaltung in der Gaststätte Eisbrunn.
Unser Schulprojekt #helftunshelfen nimmt weiter Formen an. Wir freuen uns unter anderem über einige Großspenden. Vielen Dank an den Zweckverband Rieswasser für eine Spende von 5000 Euro. Auch an die Firma Böhm Entsorgung ein Dankeschön für die Spende von 2000 Euro. Zuletzt sammelte der CSU Ortsverband Harburg 360,00 Euro bei einer Veranstaltung in der Gaststätte Eisbrunn.
Mittlerweile haben wir knapp 15000 Euro beisammen, wir brauchen aber noch weitere rund 25000 Euro und freuen uns über jede Spende. Derweil haben die Bauarbeiten in Omuhoro begonnen. Von Fly & Help haben wir eine aktuelle Informationen bekommen, dass die Bodenplatte mittlerweile fertig ist und zeitnah mit den weiteren Bauarbeiten begonnen wird. Außerdem werden wir gemeinsam mit der Stiftung in Kürze den ersten Vertrag abschließen und die Überweisung der ersten Rate über 15000 Euro vereinbaren. Bereits vielen Dank an alle, die gespendet haben.
Mit dem überraschenden Tod meiner Mutter verliert unser Schulprojekt eine begeisterte Unterstützerin. Sie wollte mich nach Afrika begleiten und am Ende die Schule sehen. Doch das war ihr leider nicht vergönnt. In den letzten Monaten war die Schule in Afrika eines ihrer Lieblingsthemen. Erst im Dezember stand sie auf dem Harburger Weihnachtsmarkt, verkaufte Bonbons, Tee und Kaffee für das Schulprojekt. Sie machte wo sie nur konnte Werbung und fand zwischen zwei Aufenthalten im Krankenhaus noch Zeit, das Projekt mit einer Spende zu unterstützen. Leider wird sie die Früchte ihres Engagements nie mit eigenen Augen sehen. Trotzdem war es mir wichtig, diesen Einsatz zu würdigen. Deshalb freue ich mich, dass sie mir in unserem letzten Gespräch die Erlaubnis gegeben hat, die Schule nach ihr zu benennen. Die „Andrea-Dietenhauser-Schule“ wird zwar am anderen Ende der Welt stehen, aber uns immer daran erinnern, dass es sich lohnt, anderen die Hand zu reichen, einander zu helfen.