Auf eine bislang nicht bekannte Art und Weise hatte ein Unbekannter das Passwort einer Rieserin ausgespäht und Waren in ihrem Namen beim Onlineversandhändler Amazon bestellt. Nur weil der Täter die Email-Adresse und die Empfängeranschrift abgeändert hatte, kam es noch zu keiner direkten Abbuchung vom Geld-Konto. Insgesamt hatten sich bis dato Forderungen in Höhe von knapp 70 Euro angehäuft. Den ersten Ermittlungen zufolge wurde vom Standort Mexiko agiert. (pm)