Nicht nur das mit gefakten Bildern und Meldungen dem Mädchen obszön in dem werbefinanzierten Onlinedienst nachgestellt wurde, im weiteren Verlauf kam es auch zu unerwünschten Paketzustellungen durch einen unbekannten Auftraggeber. Auch in diesem Fall haben die Beamten die Ermittlungen aufgenommen. (pm)