Eine Warenbestellung von 60 Euro kam nun einer 50-Jährigen teuer zu stehen. Die Bezahlung erfolgte mit der Kreditkarte der Frau im Internet und das Geld landete schließlich in den Niederlanden. Eine Gegenleistung dafür bekam die Geschädigte jedoch nie, darüber hinaus ist der Händler jetzt auch nicht mehr erreichbar.
Offensichtlich viel die 50-Jährige auf einen sogenannten Fake-Shop herein. Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen und rät:
- Prüfen Sie vorher die Kundenbewertung des Anbieters
- Der deutlich günstigere Preis als regulär kann auch ein Indiz für betrügerisches Handeln sein
- Wählen Sie eine sichere Zahlungsmethode, z.B. per Rechnung. (pm)