Der Mann gab an, die Seniorin müsse umgehend 7.500 Euro aufgrund einer „berechtigten Forderung“ bezahlen, ohne selbige jedoch konkret zu benennen. Zudem würde bei Weigerung ein Gerichtsvollzieher eingeschaltet. Die Geschädigte handelte völlig richtig und gab am Telefon keinerlei Informationen gegenüber dem Unbekannten preis. Als sie ankündigte, die Polizei zu informieren, legte der Anrufer unvermittelt auf. Die zuständige Donauwörther Inspektion ermittelt nun wegen eines versuchten Betruges. (pm)