Am 27.09.20, gegen 16:00 Uhr, fanden zwei Männer aus Asbach-Bäumenheim (48 und 40 Jahre) beim sogenannten Magnetfischen mehrere Waffen in der Wörnitz bei Donauwörth.
Beim Magnetfischen wird mit einem starken Magneten nach metallenen Fundgegenständen „gefischt“. Hierbei tauchten drei extrem stark verwitterte Langwaffen und eine Kurzwaffe auf. Insbesondere die Langwaffen könnten noch aus Kriegszeiten stammen, jedoch lässt sich die genaue Herkunft nicht mehr klären.
Es wird darauf hingewiesen, dass Magnetfischen diverse Gefahren für die Umwelt und auch für die Fischenden bergen kann, sodass dies regional teils sogar verboten sein kann. (pm)