Von der Polizei wurde daher eine Ingolstädter Firma des sogenannten Kampfmittelräumdienstes verständigt, welche anrückte und die Granate vor Ort kontrolliert sprengte, weil ein Abtransport zu gefährlich gewesen wäre. Während der Sprengung wurde die Umgebung von der Polizei abgesperrt. (pm)