Betrugsverdacht

Kamingrill in Fakeshop bestellt

Symbolbild Bild: Diana Hahn
Auf der Suche nach einem Grill stieß ein Donauwörther auf einen Online-Händler und bestellte per Vorkasse. Bei einer späteren Recherche ergab sich jedoch, dass es sich bei der Seite um einen Fakeshop handelte.

Ein 50-jähriger Donauwörther bestellte bei einem zuerst seriös anmutenden Shop im Internet einen Gartengrillkamin zu einen angeblichen Angebotspreis von nur 200 Euro. Da der per Vorkasse bezahlte Grill nicht geliefert wurde, recherchierte der Käufer einige Tage später im Internet.

Hierbei stieß er auf der Seite einer Verbraucherzentrale auf einen Hinweis, in der vor dem entsprechenden Online-Geschäft als Fakeshop gewarnt wird. Er erstattete Anzeige wegen Betrugsverdacht bei der PI Donauwörth. Dort wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren aufgenommen. (pm)