Wie erst jetzt bekannt wurde, erhielt eine 31-Jährige Ende Januar eine vermeintliche SMS ihrer Hausbank. In dieser wurde sie aufgefordert einem Link zu folgen, um ihre Legitimation aufrecht zu erhalten. Nachdem die Frau dem Link folgte wurde sie gebeten eine TAN einzugeben. Da dieser Vorgang scheinbar nicht funktionierte, gab sie nochmals eine TAN ein. Am Abend stellte die Frau dann unberechtigte Abbuchungen in Höhe von 1100,- Euro von ihrem Konto fest. Die Polizei rät: "Wenn Sie Nachrichten, die vermeintlich von Ihrer Hausbank sind und Sie darin zu Tätigkeiten aufgefordert werden, die vom normalen Bankgeschäft abweichen, so informieren Sie sich zunächst bei Ihrer Hausbank darüber. Die Betrügenden sind kreativ und nutzen die Unwissenheit vieler für ihre unrechtmäßigen Zwecke." (pm)