Um etwa 00:30 Uhr kollidierte ein*e bislang Unbekannte/r auf der B25 in Höhe Ebermergen mit einem Rehbock. Die Unbekannte Person fuhr einfach weiter, ohne sich um das verletzte Tier zu kümmern und hat ihm dadurch unnötige anhaltende Schmerzen verursacht. Der Rehbock musste durch die Streife der PI Donauwörth mittels Dienstwaffe von seinem Leiden erlöst werden. Sollte der Verursacher ermittelt werden, droht ihm eine Anzeige nach dem Tierschutzgesetz.
Deshalb die Bitte der Polizei: "Haben sie einen Wildunfall, wählen Sie die 110 und informieren die Polizei. Diese erreicht dann den zuständigen Jagdpächter, der sich um das Wild kümmert. Auch zur Schadensregulierung brauchen Sie die Polizei. Von dort erhalten Sie eine Wildunfallbescheinigung für die Versicherung. Fahren Sie nicht einfach weiter! Ersparen Sie verletzten oder sterbenden Tieren unnötige Leiden!" (pm)