Bei seinem Sturz durchbrach er die Glasscheibe und zog sich durch Schnitte eine stark blutende Wunde im Hals-/Nackenbereich zu. Der Rentner ließ sich zwar von einer Rettungswagenbesatzung vor Ort ärztlich behandeln, weigerte sich jedoch trotz starkem Blutverlust vehement, in eine Klinik zur weiteren medizinischen Versorgung eingeliefert zu werden. Ein Notarzt stellte fest, dass die erlittenen Verletzungen nicht akut lebensbedrohlich sind.
Polizeilicherseits konnte kein Fremdverschulden im Zusammenhang mit dem Unfall festgestellt werden. (pm)