Benefiz-Fußballspiel

Mondspritzer spielen gegen die Firma Grenzebach für den guten Zweck

Donauwörther Mondspritzer in blau und das Team Grenzebach in rot. Bild: Verena Geitner
Die Donauwörther Mondspritzer und die Firma Grenzebach haben erneut ein Benefiz-Fußballspiel in Bäumenheim ausgetragen. Insgesamt wurde dabei eine Summe von 1.500 Euro gespendet.

Die Donauwörther Mondspritzer und die Auswahlmannschaft der Fa. Grenzebach tragen seit 2011 fast jedes Jahr auf der Sportanlage in Bäumenheim ein Benefiz-Fußballspiel für wohltätige Zwecke aus. Bei endlich einmal herrlichem Fußballwetter entwickelte sich eine interessante Partie zweier gleichwertigen Mannschaften. Die erste Halbzeit endete noch leistungsgerecht mit 1:1. Letztlich setzten sich diesmal die Mondspritzer mit einem direkt verwandelten Eckball von Bernd Deisenhofer durch. Da die Grenzebach-Spieler einige gute Chancen nicht nutzten endete die Partie etwas glücklich mit 2:1 für die Mondspritzer. Schiedsrichter Hans Heckel hatte mit der fairen und kameradschaftlichen Partie keine Probleme. Die Spieler beider Mannschaften kennen sich teilweise schon seit Jahrzehnten, daher gab es beim gemeinsamen Abendessen viel zu erzählen.

Die Donauwörther Mondspritzer konnten in 315 Benefiz-Fußballspielen getreu ihrem Motto „Wir helfen denen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“ eine Spendensumme von über 385.000 Euro einspielen. Der eigentliche Sieger war diesmal das Projekt „Frauenhaus Nordschwaben“, das durch dieses Spiel mit einer Gesamtspende von 1.500 Euro rechnen kann.

Der CEO der Grenzebach-Gruppe Dr. Steven Althaus und der Vorsitzende der Donauwörther Mondspritzer Jürgen Sorré dankten allen, die zum Gelingen des Sportereignisses beitrugen und vereinbarten spontan, dass auch im nächsten Jahr wieder ein Benefiz-Fußballspiel beider Mannschaften stattfinden soll. (pm)

Über das Spendenaufkommen freuten sich von links: Dr. Steven Althaus, CEO der Grenzebach Gruppe, Mondspritzer Leo Anzenhofer, Egbert Wenninger COO Grenzebach-Hamlar, Mondspritzer-Vorsitzender Jürgen Sorré, Mondspritzer Neureiter Helmut und Mondspritzer Kleebaur Bruno
Bild: Werner Freißler