Das Kind blieb in der Folge mit den Rollen an einem Randstein hängen und prallte danach frontal mit dem Kopf gegen eine Hauswand. Schutzausrüstung und Helm wurden während der Fahrt des Mädchen nicht getragen. Ein Fremdverschulden ist den aktuellen polizeilichen Erkenntnissen zufolge auszuschließen.
Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst vor Ort wurde die schwer verletze Achtjährige mit einem angeforderten Rettungshubschrauber in die Kinderklinik nach Augsburg zur medizinischen Behandlung geflogen. Bis zur Beendigung der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. (pm)