Ein bislang unbekannter Täter gab sich telefonisch als verantwortlicher Geschäftsführer aus und veranlasste in knapp 20 Überweisungen auf Onlinekonten in Deutschland und Litauen Transaktionen in einem Gesamtbetrag von über 149.000 EUR. Als die echte Geschäftsleitung die Überweisungen entdeckte wurde sofort Kontakt mit der ausführenden Bank aufgenommen. So konnte eine Gutschrift der Beträge verhindert werden und es entstand dem aktuellen polizeilichen Kenntnisstand zufolge letztlich kein direkter Vermögensschaden.
Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Verdachts auf mehrfachen Betrugsversuch wurde eingeleitet.(pm)