Ein nachfolgender 59-jähriger Autofahrer erkannte dies rechtzeitig und konnte seinen hochwertigen Sportwagen ebenfalls noch zum stehen bringen. Die hinterhalb herannahende Fahrerin eines Kleintransporters reagierte zu spät. Die 19-Jährige prallte in den Porsche und schob diesen durch die Wucht des Aufpralls noch gegen den stehenden Lastwagen.
Der Sportwagen, an dem alleine ein Sachschaden von über 100.000 Euro entstand, sowie der Sprinter waren in Folge der Kollisionen nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Unfallverursacherin kam mit einer Wirbelsäulenverletzungen in die Donau-Ries-Klinik. Die weiteren Beteiligten gaben den aufnehmenden Beamten gegenüber an, unverletzt geblieben zu sein. Insgesamt entstand durch den Folgeunfall ein Schaden von ca. 120.000 Euro. (pm)