Symbolbild
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Eine Frau aus Donauwörth bestellte auf einer Internetseite eine Waschmaschine für knapp 270 Euro. Es stellte sich allerdings schnell heraus, dass es sich hier um einen Fake-Shop handelte.
Den Kaufpreis beglich diese per Vorkasse auf ein dort genanntes Bankkonto. Als eine Warenlieferung unterblieb und jegliche Kontaktaufnahmen erfolglos verliefen, ergab eine Internetrecherche, dass es sich um einen sogenannten Fake-Shop handelte.
Die Website ist bereits mehrfach polizeilich im Rahmen von Strafanzeigen wegen Betrugsdelikten registriert. Beamte der PI Donauwörth nahmen auch im aktuellen Fall ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren auf. (dra)
