Unfall

Verdacht auf Schädel-Hirn-Verletzung nach Fahrradsturz

Symbolbild. Bild: pixabay
Am Sonntag stürzte eine Touristin ohne Fremdeinwirkung mit dem Fahrrad. Da sie keinen Helm trug, wurde sie mit Verdacht auf eine Schädelverletzung ins Krankenhaus transportiert.

Am 11.08.2024, um 16.20 Uhr, wollte eine 65-jährige Touristin aus Nordrhein-Westfalen mit ihrem Fahrrad an der sogenannten „Kauflandkreuzung“ in Donauwörth von der Westspange in die Neurieder Straße abbiegen. Dort verlor sie an der Bordsteingrenze alleinbeteiligt die Kontrolle über ihr Fahrrad und stürzte kopfüber zu Boden. Sie trug keinen Fahrradhelm. Mit einer Kopfplatzwunde sowie Verdacht auf eine Schädel-Hirn-Verletzung wurde die 65-Jährige per Rettungswagen in die Donau-Ries-Klinik eingeliefert. Die Höhe des Sachschadens an dem Fahrrad ist noch nicht abschließend beziffert. (dra)