Schritt für Schritt zur Breimahlzeit und zum Fingerfood

Symbolbild Bild: pixabay
Beginn:
Mi., 23.10.2024 - 19:00
Ort:
Onlineveranstaltung

Im zweiten Lebenshalbjahr steigt der Energie- und Nährstoffbedarf eines Kindes. Muttermilch bzw. Säuglingsmilchnahrung als alleinige Ernährung reicht nicht mehr aus. Der Übergang von der Milch zur Beikost sollte Schritt für Schritt gestaltet werden.

Das Netzwerk „Junge Eltern/Familien“ am AELF Nördlingen-Wertingen hat deshalb für alle Eltern und Interessierten, die Kinder in diesem Alter haben oder betreuen, den Grundlagenkurs „Von der Milch zum Brei“ und eine Woche später den Vertiefungskurs „Babybrei trifft Fingerfood“ im Programm.

Diplom-Ökotrophologin Christine Krebs informiert per Video-Konferenz über die empfohlene Zusammensetzung der Breie und über deren schrittweiser Einführung. Auch zu aktuellen Trends, wie beispielsweise Baby-led weaning, erhalten die Teilnehmenden Informationen.

 

Interessierte sollten sich für beide Veranstaltungen anmelden!

 Die Online-Seminare sind am Mittwoch, 16. Oktober und am Mittwoch, 23. Oktober, ab 19 Uhr geplant. Alle Teilnehmenden können dazu ihre eigenen Endgeräte – Computer, Tablets, etc. – nutzen. 

 Anmeldung zu den beiden Kursen bis Sonntag, 13. Oktober, online unter www.weiterbildung.bayern.de erforderlich. Die notwendigen Zugangsdaten werden spätestens am Kurstag übermittelt.

 Nähere Informationen zum Kursangebot beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen-Wertingen unter 09081/2106-0 oder auf der Homepage www.aelf-nw.bayern.de.

 

 Frontend-Links für ONLINE-Auftritte oder die soziale Medien:

ONLINE-SEMINAR - Von der Milch zum Brei   (Chr. Krebs - A) – 16.10. + 23.10.

ONLINE - Von der Milch zum Brei, Mi., 16.10. ab 19 Uhr + Mi., 23.10.

ONLINE-SEMINAR - Babybrei trifft Fingerfood   (Chr. Krebs - A) – 23.10. + 16.10.

ONLINE - Babybrei trifft Fingerfood, Mi., 23.10. ab 19 Uhr + Mi., 16.10.

 Allgemeiner Link zu allen Kursen für ONLINE-Auftritte oder die sozialen Medien:
Anmeldeportal AELF Nördlingen-Wertingen