Am Nachmittag des 18.01.2025, gegen 15.40 Uhr, war ein 63-jähriger Mann in einem privaten Waldstück im Nordwesten von Donauwörth mit Baumfällarbeiten beschäftigt. Dabei stürzte im Rahmen eines Sägevorgangs ein massiver Baum mit einer Breite von ca. einem halben Meter auf den Schädel des Mannes. Ein getragener Forst-Sicherheitshelm bewahrte den 63-Jährigen vor schwersten Kopfverletzungen. Der Mann kam nach einer notärztlichen Erstversorgung vor Ort mit einer Kopfplatzwunde sowie Verdacht auf mehrere Brüche per Rettungswagen in die Donau-Ries-Klinik.
Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen dem aktuellen Kenntnisstand zufolge nicht vor. Lebensgefahr bestand ebenfalls nicht. Der Helm brach durch die Wucht des Aufpralls. (dra)