26. Juli 2022, 11:37
Austausch

Christoph Schmid besucht Hermann-Keßler-Schule

Die Schüler*innen der Berufsschulstufe zusammen mit MdB Christoph Schmid. Bild: Martin Bube
Vor Kurzem war der Bundestagabgeordnete Christoph Schmid (SPD) aus Alerheim im Förderzentrum Hermann-Keßler-Schule der Lebenshilfe Donau-Ries e.V. in Möttingen zu Gast.

Im Rahmen des EU-Projekttages besuchte Schmid Schulen und sprach mit den Jugendlichen über die EU, Demokratie und seine Arbeit als Abgeordneter. Die 30 Schülerinnen und Schüler der Berufsschulstufe der Hermann-Keßler-Schule, die im September bereits an der Bundestags-Juniorwahl teilgenommen hatten, überlegten sich im Vorfeld viele Fragen, die sie Schmid stellen wollten. Der Politiker nahm sich Zeit für alle Fragen der Jugendlichen und diskutierte mit ihnen auch aktuelle Themen.

Diskussion über politische Themen

Im Fokus standen dabei der Krieg in der Ukraine, der damit verbundene Anstieg der Gaspreise und die Hoffnung auf Frieden in Europa. Neben dem Austausch über politische Fragestellungen erfuhren die Schüler*innen auch einige persönliche Details über Schmids Alltag als Abgeordneter. Als Dank für den Besuch überreichte die Klassensprecherin Carolin Thum zum Abschluss einen kleinen Präsentkorb. Schmid wiederum hatte für alle Jugendlichen eine Stofftasche mit Informationsmaterial über den Bundestag dabei, was direkt auf großes Interesse der Schüler*innen stieß.

Austausch mit Schulleitung

Im Anschluss an das Gespräch mit der Berufsschulstufe tauschte sich Schmid mit der Schulleitung Gabriele Allgayer-Pfaff und der Leitung der Heilpädagogischen Tagesstätte Timm Albert bei einer Führung durch die Schulgebäude über die Konzeption des Förderzentrums aus. Gabriele Allgayer-Pfaff dankte Schmid für seinen Besuch: „In der Hermann-Keßler-Schule ist politische Bildung ein wichtiger Baustein. Aktuelle Fragestellungen und Debatten werden im Unterricht besonders in der Berufsschulstufe aufgegriffen und die SchülerInnen entwickeln eine eigene Meinung und lernen diese zu auch zu artikulieren." Für sie sei es deshalb ein tolle Erfahrung, sich auch persönlich mit Politikerinnen und Politikern austauschen zu können. (pm)