In einer Zeit, in der politische Polarisierung und Parteipolitik oft den Ton angeben, bleiben die Parteilosen ihrem Grundsatz treu: den Bürgerinnen und Bürgern von Nördlingen eine unabhängige Stimme zu verleihen, die allein den Interessen der Stadt und ihrer Bewohner verpflichtet ist.
Mit einem klaren Bekenntnis zu Transparenz, Bürgerbeteiligung und einer zukunftsfähigen Entwicklung begrüßten die Vorsitzenden Barbara Wunder und Dr. Georg Frank die Vorstandsmitglieder.
Nach einem Rückblick über die Aktivitäten der jüngsten Vergangenheit erfolgte eine Stärken- und Schwächenanalyse mit einem Ausblick auf die restliche Wahlperiode.
Als Ergebnis setzt sich die PWG Nördlingen weiterhin für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein, die sowohl die ökologischen als auch die sozialen Bedürfnisse unserer Gemeinschaft berücksichtigt. Das Streben nach lebenswerten Quartieren, grünen Freiräumen und einer zukunftsfähigen Infrastruktur hat hohe Priorität. Des Weiteren sollen die Bürgerinnen und Bürger aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen und eine Kultur der Zusammenarbeit und des Dialogs gefördert werden.
Ein weiteres Anliegen ist die Stärkung des sozialen Zusammenhalts in der Stadt. „Wir setzen uns dafür ein, dass jede Bürgerin und jeder Bürger unabhängig von seiner Herkunft, seinem Einkommen oder seinem sozialen Status die gleichen Chancen erhält. Dazu gehört auch eine gut ausgebaute Infrastruktur, die allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt, sowie ein vielfältiges kulturelles Angebot, das das Zusammenleben in unserer Stadt bereichert,“ so Fraktionsvorsitzender Alexander Deffner. (pm)