Bezirksvorstand GRÜNE Schwaben: v.l. Elfriede Roth (Schatzmeisterin), Chrissi Myrtsidou-Jung (Vielfaltsbeauftragte), Alpay Artun (Vorstandsvorsitzender), Eveline Kuhnert (Vorstandsvorsitzende), Albert Riedelsheimer (Kommunalbeauftragter). Es fehlt: Lea Passarge (Digitalisierungsbeauftragte) Bild: Nathan Lüders
In seiner Vorstandssitzung in Donauwörth stellte der Bezirksverband Schwaben der Grünen die Weichen für die kommenden Wahlen. Mit der Spitzenkandidatin Andrea Wörle aus dem Allgäu wollen die Bezirksgrünen bei der Wahl im Juni ins Europäische Parlament einziehen. 

Vorstandssprecher Alpay Artun stellt klar: „Mit Platz 16 der Europaliste hat unsere Kandidatin Andrea Wörle eine sehr gute Ausgangsposition. Wir organisieren gemeinsam mit ihr zahlreiche Veranstaltungen in ganz Schwaben, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen.“ Vorstandsmitglied Chrissi Myrtsidou-Jung, die wie Wörle aus dem Ostallgäu kommt, ergänzt: „Ich kenne Andrea Wörle und schätze an ihr besonders ihre europapolitische Kompetenz und ihre Fähigkeit, in schwierigen Verhandlungen gute Kompromisse auszuhandeln.“

Bezirkssprecherin Eveline Kuhnert freut sich über steigende Mitgliederzahlen in allen 14 schwäbischen Kreisverbänden und formuliert das Ziel: „Durch strukturelle Verbesserungen werden wir in den kommenden Jahren flächendeckend die grüne Basis vor Ort stärken und in den Kommunen sichtbarer werden.“

„Unser Ziel ist, zu den Kommunalwahlen 2026 für alle Spitzenämter grüne Kandidierende aufzustellen. Beispiele wie Harald Lenz in Ebershausen und Markus Reichardt in Markt Heimenkirch zeigen, dass wir Grüne in Schwaben erfolgreiche Bürgermeisterwahlkämpfe führen und die Kommunen sehr gut leiten können,“ so der kommunalpolitische Sprecher des Bezirksvorstands, Albert Riedelsheimer. (pm)