„Für das positive Votum bin ich sehr dankbar, möchte mich auf diesem Ergebnis aber nicht ausruhen. Wir sind noch nicht am Ziel. Zudem muss man in Zeiten der Corona-Krise anerkennen, dass es Wichtigeres als einen Kommunalwahlkampf gibt, so richtungsweisend die Wahl für die kommenden Jahre sein mag“, sagt der parteifreie Kandidat, der sich zudem über zwei hinzugewonnene Stadtratsmandate der PWG freuen darf.
Sorgfalt und Augenmaß seien laut Wittner das Gebot der Stunde angesichts täglich neuer Entwicklungen. Es gelte einerseits akute gesundheitliche Risiken zu minimieren und zudem durch solidarisches Verhalten einen persönlichen Beitrag zu einem raschen Ende der Krise und dem Erlahmen des öffentlichen Lebens mit all seinen wirtschaftlichen Folgen zu leisten.
Wittner, der dabei auf seine langjährige Berufserfahrung bei der Stadt Nördlingen baut, kündigt für die verbleibenden Wahlkampfaktivitäten an auf klassische Medienformate, aber auch digitale Angebote zu setzen. „Ich möchte direkt ansprechbar bleiben, ohne die Bürgerinnen und Bürger unnötigen Risiken auszusetzen“, so Wittner, der weiter sagt: „Mit der allgemeinen Briefwahl wurde das Wählen für die Stichwahl so sicher wie möglich gemacht. Deshalb hoffe ich, dass wiederum viele von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und mir ihr Vertrauen schenken werden.“
Neben den bereits bekannten Kontaktmöglichkeiten über Telefon, E-Mail, Internetseite und Social-Media-Kanäle wird der OB-Kandidat Videokonferenzen anbieten. Hierfür kommt die kostenfreie und sichere Plattform „Zoom“ zum Einsatz, die auch von überregional operierenden Unternehmen genutzt wird.
So funktionieren die Videokonferenzen:
Über die Internetseite www.zoom.us oder die App „Zoom Cloud Meeting“ kann man der Besprechung mit der Kennung 652 744 1438 beitreten.
Die Videokonferenzen sind aktuell geplant für Mittwoch, den 18. März, um 18 Uhr sowie Sonntag, den 22. März, um 11 Uhr und noch einmal am Mittwoch, den 25. März, wiederum um 18 Uhr. (pm)