Wirtschaft

DS Smith bezieht Stellung gegen Rechtsextremismus

DS Smith steht für Diversität, Inklusion und Toleranz. Vielfalt und Zusammenhalt der Mitarbeitenden sind ein wichtiger Faktor für den Erfolg von DS Smith. Bild: DS Smith
DS Smith, der führende Anbieter nachhaltiger, faserbasierter Verpackungen, spricht sich deutlich für mehr Diversität, Inklusion und Toleranz in der Gesellschaft und am Arbeitsplatz aus.

Als Unternehmen, das seine soziale Verantwortung ernst nimmt, positioniert sich DS Smith klar gegen Rechtsextremismus. Um demokratische Werte zu schützen und den Wirtschaftsstandort Deutschland auch weiterhin attraktiv zu gestalten, setzt der Verpackungshersteller auf Inklusion und Toleranz am Arbeitsplatz. Diese Haltung spiegelt sich in den Werten und im Verhaltenskodex des Unternehmens wider und ist seit Jahrzehnten gelebte Praxis.

„Demokratie lebt von einem respektvollen Umgang und Miteinander. Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass erfolgreiches und nachhaltiges Wirtschaften Hand in Hand geht mit individueller Vielfalt, kollegialer und fairer Zusammenarbeit sowie einem starken Zugehörigkeitsgefühl. Ausgrenzung, Fanatismus und Extremismus jeglicher Art verurteilen wir in schärfster Form und haben in unserem Unternehmen, aber auch in unserer Gesellschaft keinen Platz“, sagt Uwe Väth, Managing Director bei DS Smith Packaging Deutschland & Schweiz, stellvertretend für die deutsche Geschäftsführung. „Wir beschäftigen an 22 Standorten mehr als 3.000 Mitarbeitende mit insgesamt 58 unterschiedlichen Nationalitäten. Dabei sind wir stolz auf diese Vielfalt und den Zusammenhalt in unserer Belegschaft und betrachten dies als wichtigen Faktor für unseren Erfolg. Um unser Unternehmen auch zukünftig zum Wohle aller erfolgreich führen und weiterentwickeln zu können, benötigen wir ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Qualifikationen. Deshalb investieren wir verstärkt in die Ausbildung von Fachpersonal und Quereinsteiger*innen sowie in die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Integration, um damit auch dem vorherrschenden Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken“, führt Väth weiter aus. „Wir fordern die Politik auf, im gleichen Sinne weiter aktiv zu werden und konkrete Maßnahmen  zu ergreifen, die neben der Absicherung eines florierenden Arbeitsmarkts ebenso unsere demokratische Grundordnung wirkungsvoll verteidigen und garantieren, dass alle Menschen in Deutschland frei und friedlich miteinander leben können. Die Erhaltung der Vielfalt und Weltoffenheit unserer Gesellschaft sollte dabei stets im Mittelpunkt stehen“, so Väth abschließend. (pm)