Der vermeintliche Käufer versprach dem Geschädigten, an ihn zu vermieten und forderte hierfür eine Kaution und eine erste Monatsmiete. Ein Betrag von etwas über 1.700 Euro wurde vom Geschädigten auf ein italienisches Konto überwiesen.
Wie in diesen Fällen üblich ist bis heute weder ein Mietvertrag, noch Schlüssel zu einer Wohnung erhalten, die zudem auch gar nicht zu vermieten ist.
Die Polizei hat Ermittlungen zum Kontoinhaber aufgenommen.(pm)