Dort wurden in den Folgetagen zahlreiche Gegenstände unter dem Namen des 43-Jährigen zum Verkauf angeboten. Zu einem Vermögensschaden kam es bislang nicht. Wie die Täter an die Zugangsdaten kamen, ist nun unter anderem Gegenstand der Ermittlungen wegen Verdachts auf strafbares Ausspähen von Daten sowie Datenveränderung. Das Motiv hinter der Tat ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar. (pm)