Bereits Ende Oktober diesen Jahres wurde der Mann in Rettingen in seinem Auto mit einer deutlichen Überschreitung der maximal zulässigen 30 km/h gemessen. Im Rahmen einer sogenannten Fahrerermittlung stellte sich nun heraus, dass der 31-Jährige zur Tatzeit mit einem rechtskräftigen Fahrverbot belegt war und daher seinen Führerschein abgegeben hatte. Die Folge war eine Strafanzeige wegen Verdachts auf Fahren trotz Fahrverbot.(pm)