Am Mittwoch um 19.45 Uhr war eine 64-jährige Donauwörtherin mit ihrem Pkw innerorts auf der Schellenbergstraße unterwegs. Vor der Abzweigung zur Dr.-Loeffelad-Straße sprang aus Richtung des Wohngebietes kommend ein Reh in die Beifahrerseite des Pkw. Das verletzte Reh musste von einer verständigten Polizeistreife durch einen Schuss aus der Dienstpistole von seinem Leiden erlöst werden.
Am heutigen Donnerstag, um 04.45 Uhr, lief auf der Staatsstraße 2214, bei der Abzweigung Monheim-Kreuth, ein Reh vor einen Kleintransporter aus Göttingen. Der Frontalaufprall war derart stark, dass das tote Reh danach nahezu komplett im Kühlergrill steckte. Der Gesamtschaden beider Wildunfälle beläuft sich auf ca. 3.500 Euro. (pm)