„Für uns war die diesjährige Jubiläumsmess' etwas ganz besonderes. Die Vorfreude und die Erwartungen der Gäste waren spürbar höher als sonst. Wo kriegt man schon als Brauerei die Ehre das Festbier zu einem 800. Geburtstag brauen zu dürfen?", so Carl-Eugen Prinz zu Oettingen-Wallerstein. "Es gilt nun, allen Helferinnen und Helfern zu danken, die mit Ihrem Einsatz und Ihrer Energie dieses großartige Fest erst möglich machen“, fährt er fort. "Die Jubiläumsmess' war für uns ein gelungenes Fest und das verdanken wir jedem einzelnen Helfer, sowie auch den Organisatoren der Stadt Nördlingen.“
Doch ohne Gäste kein Fest, weiß auch Michael Metz. „Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich vor allem all unseren Gästen im Sixengarten, die das Fürst Wallerstein Brauhaus als Festwirt inzwischen mehr als anerkannt und die Mess‘ gerne besucht haben“, so der Geschäftsführer des Brauhauses. Die durchweg positive Resonanz der Gäste hat allen große Freude an der Arbeit gemacht - selbst in brütender Hitze. Auch dass in diesem Jahr neben den Fladenpiraten nun erstmals auch die Handwerksbäckerei Mack im Sixengarten mit dabei war, freut ihn sehr. „Die Atmosphäre war in diesem Jahr besonders entspannt, das hat man den Besuchern auch angemerkt.“
„Es ist jedes Jahr eine tolle Erfahrung, mit so vielen Genießern unserer fürstlichen Biere direkt im Austausch zu sein. Das hat wirklich Spaß gemacht und wir freuen uns schon darauf das Nördlinger Festbier 2020 brauen zu dürfen“ sagt Braumeister Völker Röthinger, der für die Biere des Wallersteiner Brauhauses verantwortlich zeichnet.
„Schön war’s… vielen Dank! Wir freuen uns darauf mit Ihnen die nächsten 800 Jahre der Messgeschichte schreiben zu dürfen" schließt Erbprinz zu Oettingen-Wallerstein den Rückblick mit Vorfreude ab. (pm)