8. März 2021, 11:19
Diakonie Donau-Ries

Diakoniestation Deiningen bekommt zwei E-Autos

Unser Bild zeigt von links: Adrian Wörle, Claudia Holzmeier, Matthias Schwarz, Stiftungsratsvorsitzender Pfarrer Reinhard Caesperlein und Diakonie-Geschäftsführer Johannes Beck. Bild: Irina Neuwirt
Die Diakoniestiftung Mittleres Ries hat der Diakoniestation in Deiningen zwei Elektrofahrzeuge übergeben. Die Mitarbeitenden können ihre ambulanten Patienten jetzt leise und umweltfreundlich besuchen.

Ebenfalls aus Mitteln der Stiftung wurde eine Photovoltaik-Anlage installiert. „Pro E-Auto werden rund sechs Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr eingespart“, erklärt Geschäftsführer Johannes Beck. Das Thema Nachhaltigkeit beschäftige die Diakonie Donau-Ries schon seit Jahren, jetzt setze man auch in Deiningen auf alternative Energien.

In der Nördlinger Diakoniestation in Herkheim versorgt eine Photovoltaik-Anlage bereits den Fuhrpark mit Strom. Auch in Deiningen wurde eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 19kWp in Betrieb genommen. So werden die neuen E-Autos anteilig mit Strom vom Dach der Diakoniestation versorgt. Ebenso wie in Herkheim hat auch in Deiningen Matthias Schwarz das Projekt begleitet. Er ist zertifizierter Smart-Advisor und staatlich anerkannter Berater für Elektromobilität.

Pflegedienstleiter Adrian Wörle und seine Vorgängerin und inzwischen stellvertretende Pflegedienstleiterin Claudia Holzmeier freuen sich sehr über die neuen Autos die von den Mitarbeitenden gerne gefahren werden. (pm)