Aus diesem Grund wird ab dem heutigen Montag, 20. April, die Waldbrandüberwachung vom Stützpunkt Genderkingen aus erfolgen und bis zu einer Entspannung der Waldbrandgefahr aufrechterhalten.
Bei der Luftbeobachtung halten ausgebildete Luftbeobachter Ausschau nach Brandherden und Rauchbildungen.
Die Bevölkerung wird indessen darum gebeten, in Waldgebieten Vorsicht walten zu lassen und keinesfalls mit offenem Feuer zu hantieren oder zu rauchen. (pm)