Der 22-jährige bezahlte hierfür 800 Euro per PayPal-Freundezahlung an den ihm gänzlich unbekannten Verkäufer, der ihm zuvor als vertrauensbildende Maßnahme die Kopie eines - falschen - Personalausweises per Chatnachricht übermittelte. Nach der Zahlung brach der Kontakt ab. Zu einer Lieferung kam es nicht.
Beamte der Polizei Donauwörth ermitteln nun gegen unbekannt wegen Verdachts auf Betrug, Fälschung beweiserheblicher Daten sowie Urkundenfälschung. (pm)