Der Mann kaufte auf einem führenden Internet-Kleinanzeigenportal Aluminiumfelgen zu einem Preis von knapp 1 400 Euro. Da der private Verkäufer eine PayPal-Zahlung verneinte, verlagerte sich das Gespräch auf WhatsApp. Dort übersandte der Verkäufer als „vertrauensbildende Maßnahme“ das Bild eines Personalausweises und erreichte so eine Vorkasse des Gesamtbetrages.
Im Anschluss an die Zahlung brach der Kontakt ab. Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. (dra)