Eine Frau Anfang 50 wurde am Nachmittag des 23.04.2025 von einem unbekannten Täter angerufen, welcher sich als Mitarbeiter ihrer Hausbank ausgab. Diese übermittelte auf Aufforderung ihr Passwort zum Onlinebanking. In der Folge versuchte der Täter insgesamt ca. 39.000 Euro vom Konto der Frau abzuheben. Die Transaktion misslang jedoch, da die Bank der Frau die Abbuchungen bemerkte und Rücksprache mit dieser hielt. Dadurch kam es zu keinem Vermögensschaden. Ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Betrugsversuch wurde eingeleitet.
Die PI Donauwörth rät in diesem Zusammenhang: Geben Sie niemals sensible Daten am Telefon an Dritte weiter, auch nicht, wenn diese sich als Bankmitarbeiter ausgeben und korrekte persönliche Daten von Ihnen im Gespräch nennen. (dra)